Dabei muss unterschieden werden worum es sich hier handelt, beziehungsweise was beinhaltet die Kundenanforderung.

Soll die Umgebung eine einheitliche Softwarestruktur erhalten (z.B. Bankenumfeld, Krankenkassen) oder wird auch die Hardware standardisiert.

Ständig werden neue Applikationen auf den Markt zur Verfügung gestellt und ein Teil davon muss in die existirende Umgebung eingebracht werden.

Software Rollouts werden meistens dann realisiert wenn der Aufwand für die Administratoren zu groß wird. Dazu muss geklärt werden welche Software-Produkte notwendig sind, nicht zu vergessen ist die zu klärende Lizenzfrage. Für welche Softwareverteilungssystem entscheidet sich das Unternehmen, um Software paketieren zu können?

Sind diese Fragen geklärt kann man mit einem Software Rollout gezielt und geregenen im Unternehmen die einzelnen Abteilungen umstellen.

Beim Hardware Rollout wird vom Austausch von Computerhardware bei einem Generationswechsel der Computer gesprochen.

Wann ist das notwendig? Durch einen Rollout neuer Software-Versionen kann es den Austausch alter Hardware erforderlich machen; z.B. neues Betriebssystem.

Um eine Vereinheitlichung zu bekommen, werden in größeren Unternehmen, bei größeren Stückzahlen (Clients), Standard-Hardware definiert.